In Deutschland wird derzeit intensiv nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktiven Müll gesucht. Das Endlager soll den Atommüll für eine Million Jahre sicher verwahren.
Die Suche nach einem geeigneten Standort begann bereits in den 1970er Jahren, aber erst im Jahr 2017 wurde das "nationale Konzept zur Endlagersuche" beschlossen. Dieses Konzept sieht vor, dass der Standort unter Beteiligung der Bevölkerung und verschiedener Akteure ausgewählt wird.
Im Jahr 2020 wurde die "Bundesgesellschaft für Endlagerung" (BGE) gegründet, die für die Durchführung der Endlagersuche verantwortlich ist. Die BGE evaluiert verschiedene Standorte und nimmt geologische Untersuchungen vor, um die Eignung zu prüfen.
Die Suche konzentriert sich derzeit auf verschiedene Gesteinsformationen in Deutschland, wie zum Beispiel Ton, Salz und Granit. Es gibt allerdings auch Kritik an der Endlagersuche, da einige Regionen von möglichen Standorten betroffen wären, aber noch nicht ausreichend in die Entscheidungsprozesse eingebunden wurden.
Es wird erwartet, dass die Endlagersuche noch viele Jahre in Anspruch nehmen wird, bevor ein endgültiger Standort festgelegt wird. Dabei ist es wichtig, dass dieser technisch und geologisch geeignet ist und auch die Akzeptanz der Bevölkerung findet.
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